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Freitag, 9. Januar 2015

Flughafen Andorra-La Seu


Der Flughafen Andorra-La Seu ist seit Donnerstag, 8. Januar 2015, für die öffentliche und kommerzielle Nutzung freigegeben

Der Minister für Planung und Nachhaltigkeit von Katalonien Santi Vila und der Wirtschaftsminister Jordi Alcobé von Andorra haben das Protokoll des Verständnisses für die gemeinsame Verwaltung und Promotion des Flughafens unterzeichnet.

Diese Vereinbarung sieht vor, dass Andorra sich an einem Betriebsdefizit der Infrastruktur von 50% beteiligt, bis zu einem Maximum von 300'000 Euro und einem variablen Teil, abhängig von der Zahl der Passagiere.

Der Flughafen hat eine Landepiste von 1'267 auf 28 Meter. Wegen der Dimension der Piste kann sie eine grosse Kapazität wie Reiseveranstalter Thomas Cook nicht aufnehmen, nur Flugzeuge mit bis zu 40 Passagieren.

Interessiert sind Firmen im Bereich der Corporate Aviation, wie Air Corsica oder Executive Airlines, nämlich einen Luft-Taxi-Service zur Verfügung zu stellen und später können Chartertätigkeiten beginnen.

Andere Hindernisse sind noch anhängig, so wie dass der Flughafen Flüge von ausserhalb des Schengen-Raums aufnehmen kann.

Vorgesehene Öffnungszeiten sind im Winter von 8:30 bis 17 Uhr und im Sommer von 8 bis 19 Uhr.


Donnerstag, 8. Januar 2015

Besuch Mariano Rajoy

Erster offizieller Besuch eines spanischen Präsidenten in Andorra

Der spanische Präsident Mariano Rajoy begann seinen Besuch zunächst mit einem Treffen mit dem Co-Fürst und Bischof von La Seu d'Urgell, Joan Enric Vives, am Nachmittag des 7. Januar. Anschliessend fuhr er zur spanisch-andorranischen Grenze, wo er vom Regierungschef Antoni Martí abgeholt wurde.

Am folgenden Tag, dem 8. Januar, gab es ein Arbeitstreffen im Regierungsgebäude und eine Besichtigung des Casa de la Vall (Haus der Täler), das 'alte' Andorra.
In Ordino, im Casa Museu d'Areny-Plandolit wurde das am meisten erwartete und wichtigste Ereignis durchgeführt. Vom spanischen Finanzminister, Cristóbal Montoro und dem andorranischen Finanzminister, Jordi Cinca, wurde das lang erwartete Doppelbesteuerungsabkommen unterzeichnet.

In der Pressekonferenz, nach der Unterzeichnung von zwei weiteren Abkommen, haben Rajoy und Martí die Bedeutung des Doppelbesteuerungsabkommens und dessen Vorteile für Bürger und Unternehmen beider Länder, betont.


27% der and. Bevölkerung und 42% der Angestellten sind spanischer Staatsbürgerschaft.




Die wenigen Neugierigen die in Ordino auf Rajoy warteten, zögerten nicht, einen gehässigen Vergleich zwischen dem spanischen Präsidenten und dem französischen Co-Fürst François Hollande zu ziehen, der im Land im Juni letzten Jahres zu Besuch war.

Nach seinem Besuch in Andorra, besuchte Mariano Rajoy die Installationen des Flughafens Andorra-La Seu, der am selben Tag durch Unterzeichnung eines Protokolls des Einverständnisses für die gemeinsame Verwaltung und Promotion des Flughafens eingeweiht wurde und flog von dort mit einem Militärflugzeug nach Madrid zurück.



Mittwoch, 7. Januar 2015

IRPF

IRPF

Seit dem 1. Januar applizieren die Banken einen Einbehalt von 10% auf jeden Ertrag von jedem Bankkonto


Nahezu alle nationalen Bankkonten haben seit dem 1.1.2015 einen Einbehalt von 10% auf Gewinne und Zinsen.

Und ‚nahezu alle‘, weil die Banken sehr wenige Kunden gezählt haben, die das Verfahren gemacht haben um den Einbehalt von ihren Konten zu verhindern.

Wir erinnern, in diesem Fall muss ein Formular ausgefüllt werden, was bedeutet, dass die Bank keinen Einbehalt macht, jedoch die Regierung über  die Konten informiert. Die Formulare werden von den Banken an die Regierung gegeben, um die Daten zu zentralisieren, wenn eine Person Inhaber von Konten in verschiedenen Banken ist, dass die Summe der Erträge nicht das Minimum übersteigt.
Daher wird der Einbehalt von 10% auf Gewinne und Zinsen das ganze Jahr über auf alle Konten gemacht (mit Ausnahme die auf dem Formular stehen) und Ende des Jahres bezahlt die Regierung das Geld zurück an die Personen die 3‘000 Euro nicht überschritten haben (man nimmt an, das ist der grösste Teil).
Der Grossteil der Bevölkerung bis dato, gemäss Bankquellen, weiss nicht, dass begonnen wurde, diesen Einbehalt zu implementieren.
In der Tat haben die Bankinstitute nur Kunden mit höherem Einkommen informiert, d.h. diejenigen die eine grössere Retention haben. Selbst in diesem Kollektiv, der grosse Betroffene, die Bank, hat man viel Unwissenheit über die Massnahme gefunden.
Mit einer umfangreichen Kampagne, schon vor Monaten, hätte sich sicherlich ein Teil der Bevölkerung entschieden, schnell aus dieser Gleichung auszuscheiden.
Aber die Unwissenheit führt dazu, dass es fast keiner gemacht hat, so dass sich die Einbehalte jedes Mal summieren wenn ein Gewinn oder eine Zinseinnahme auf dem Konto entsteht und diese Gelder werden, alle drei Monate, an die Regierung geschickt.


Zum Jahresende muss die Situation reguliert werden und das Geld zurückgezahlt an den grossen Teil der Kontoinhaber die das Minimum nicht erreichen. Die Personen, die von der Steuer ausgenommen sind, müssen eine Steuererklärung abgeben, um das Geld wiederzubekommen.

Freitag, 2. Januar 2015

Andorra Euro

Andorra Euro


Die And Euro kommen am 15. Januar 2015 in Umlauf

Um zu vermeiden, dass Sammler die Münzen horten, werden sie nach und nach in Andorra und Spanien verteilt.
Die Regierung hat 70‘000 Münzsätze für die Bürger des Landes vorbehalten.

Die Regierung hat angekündigt, dass die ersten And Euro ab 15. Januar progressiv und zufällig in Andorra und Spanien in Umlauf gebracht werden.

Ab diesem Dienstagnachmittag (23.12.) kann das Standardset von 8 Münzen, vorgesehen für Residenten, zum Nominalwert von 3,88 € auf der Webseite www.euros.ad gekauft werden. 

Die für Sammler vorbehaltenen 70‘000 Münzsätze können ab dem 15. Januar zum Preis von 24 € bei autorisierten Philatelie und Numismatik Geschäften erworben werden
Die ersten 1000 Sätze werden nicht verkauft, sondern bleiben Eigentum des Staates.

Die Regierung wird Massnahmen ergreifen, dass es auf dem Markt immer Sätze zu 24 € gibt.

2015 gibt es auch 100’000 Gedenkmünzen von 2 €.
Stücke, die in diesem Jahr dem 20. Jahrestag des Beitritts Andorras in den Europarat gewidmet sind.

Ausserdem gibt es 5'000 Münzen von 2 € ‘proof’ (Stücke mit einer speziellen Behandlung und einem Spiegelhintergrund) sowie 3'000 Münzsätze ‘proof’ von 8 Münzen.

Kalender

23 Dezember: Offizielle Eröffnung und Präsentation der ersten Ausgabe des andorranischen Euro.
23. Dezember: Aktivierung der Website (www.euros.ad), für die erste Buchung und Bezahlung von 70.000 Paketen für andorranische Bürger.
29 Dezember: Beginn der progressiven Ausgabe seitens der Verwaltung (Tramits) der Münzsätze, reserviert und bezahlt von and. Bürgern.
15. Januar: Beginn des progressiven Umlaufs der Euro durch die Bankinstitute.
15. Januar: Beginn des Verkaufs von Sammlersätzen für die Öffentlichkeit.

März: Beginn des Verkaufs von ‘proof’-Münzen und 2 € Gedenkmünzen.

Donnerstag, 1. Januar 2015

Personalisierte Kfz-Nummernschilder

Personalisierte Kfz-Nummernschilder ab Montag, 29.12.2014


Anträge müssen bei der Regierung (‚Tramits‘) eingereicht werden und werden in der Reihenfolge des Eingangs bearbeitet.


Die Buchstaben müssen immer vor den Zahlen stehen.

Das Modell mit 2 Buchstaben und 3 Zahlen für 300 Euro ist das billigste.

Die Kombination von 2 bis 5 Zeichen, zu 6‘000 Euro, ist die teuerste Möglichkeit.

Es gibt auch das Modell mit 5 Buchstaben 3‘000 Euro

4 Buchstaben und 1 Zahl 1‘000 Euro

3 Buchstaben und 2 Zahlen 500 Euro.

In allen Fällen beträgt die jährliche Steuer 200 Euro und die Reservierung 40,74 Euro.

Ab Antragstellung hat die Regierung einen Monat Zeit diese zu prüfen,
die Kennzeichen dürfen nicht wiederholt vorkommen.

Verboten sind Staatsembleme, in Andorra registrierte Markennamen oder vulgäre Ausdrücke.

Das Fahrzeug verliert niemals das gewöhnliche Kennzeichen.
Dieses bekommt man zurück, wenn der Eigentümer das neue Kennzeichen an ein anderes Fahrzeug anbringt oder abmeldet.

Zuständig für die Aufbewahrung der alten Kennzeichen und Ausgabe der neuen Kennzeichen ist der Automòbil Club d’Andorra.

Im kommenden Jahr soll ein Online-System aktiviert werden, so dass interessierte Personen sehen können, welche Kombinationen vergeben sind.
Die Software wird auch die Online-Antragstellung ermöglichen.

Die 7 Gemeinden Andorras

Die 7 Gemeinden (Parroquíes) von Andorra


Canillo AD100
Höhe: 1531 m ü. NN
Fläche: 121 km2
Einwohner: ca. 4.225
Webpräsenz: www.canillo.ad

Fotos: https://www.flickr.com/groups/canillo/
Canillo ist die nördlichste Gemeinde Andorras. Der kleine Ort wird durch einen Fluss in zwei Hälften geteilt. Das Stadtbild ist stark mittelalterlich geprägt.
Zur Gemeinde Canillo gehören die Orte Canillo, Soldeu, Bordes d'Envalira, El Tarter, Sant Pere, Ransol, Els Plans, El Vilar, l'Armiana, l'Aldosa, El Forn, Prats, Meritxell und Molleres. In der Gemeinde befindet sich die Kathedrale Mostra Senyora de Meritxell, Schutzpatronin von Andorra und der Palau de Gel d'Andorra (Eispalast) mit 8.000 m2 und einer Eispiste mit olympischen Dimensionen.

Soldeu - El Tarter ist eine der grössten Skistationen von Andorra; in einer ruhigen und harmonischen Umgebung.

Im Juli 2009 wird der höchstgelegene Golfplatz Europas, auf 2.250 m Höhe, eröffnet. Die neue Infrastruktur als Attraktion für den Frühling, Sommer und Herbsttourismus kostet 2,7 Mio. Euro. Der Granvalira Golf Soldeu ist 16 ha. gross, verfügt über 9 Löcher und ist mit der Gondelbahn zu erreichen. Im ersten Jahr erwartet man 2500 Besucher. 
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Encamp AD200
Höhe: 1300 m ü. NN
Höhenunterschied
zwischen 1100 bis 2874 m (Pic del Griu) ü. NN
Fläche: 86,315 km2
Einwohner: ca. 14.167
Webpräsenz: www.encamp.ad

Fotos: https://www.flickr.com/groups/encamp/
Encamp ist die zweit grösste Gemeinde Andorras und liegt mehr oder weniger im Zentrum (Herzen) von Andorra. Zur Gemeinde Encamp gehören die Orte El Tremat, La Mosquera, Les Bons, Vilain und Pas de la Casa, an der Grenze von Frankreich gelegen. Encamp lebt hauptsächlich von der Landwirtschaft, Viehzucht und vor allem dem grössten Skigebiet Andorras GRANDVALIRA: Pas de la Casa/Grau-Roig.

Durch die vor einigen Jahren eröffnete Gondelbahn FUNICAMP - ermöglicht es in 15 Minuten in den Skipisten zu sein.

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Ordino AD300
Höhe: 1298 m ü. NN
Fläche: 89,3 km2
Einwohner: ca. 3.066
Webpräsenz: www.ordino.ad
Fotos: https://www.flickr.com/groups/ordino/

Ordino ist eine Kleinstadt am Fusse der Berge Pic de Casamanya (2740 m), El Port del Rat (2539 m), El pic de Tristaina (2878 m) und El port de Siguer (2395m m). Die Bevölkerung verteilt sich auf die Orte Ordino, Segudet, Sornàs, Ansalonga, La Cortinada, Arans, Llorts und El Serrat (1654 m).

Geburtsort von Antoni Fiter i Rossell (1706 - 1748), Doktor der Rechte und Autor des Manual Digest.

In Ordino gibt es das Heimatmuseum Casa d'Areny-Plandolit, das Museu postal, das Museu de la Miniatura, das Museu Iconogràfic Sant Jordi, das Museu del Pin und das Naturmuseum in La Cortinada.

Hier steht auch die Konzerthalle Auditori Nacional.
Das Skigebiet Vallnord ist ein grosser AnziehungpuntDie Station setzt sich zusammen aus den Sektoren Pal - Arinsal (La Massana) und Ordino - Arcalís (Gemeinde Ordino).

Unter den vielen Sportangeboten ist auch derGolfplatz Ordino in La Cortinada sehr beliebtwww.ordinogolfclub.com.
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La Massana AD400
Höhe: 1230 m ü. NN
Fläche: 65 km2
Einwohner: ca. 7.973
Webpräsenz: www.lamassana.ad

Fotos: https://www.flickr.com/groups/massana/

La Massana ist eine Kleinstadt im Gebirge, ein bedeutender Tourismusort mit einem weiten Angebot von Natur und Abenteuer und einer grossen Anzahl von kulturellen Angeboten. Direkt vom Zentrum geht eine Gondelbahn direkt in die Skistation Pal-Arinsal.

La Massana ist die vierte Gemeinde des Fürstentums. Sie besteht aus sieben Verwaltungsbezirken (Quarts): La Massana, l'Aldosa, Anyós, Sispony, Arinsal, Erts und Pal. Die höchsten Berge der Gemeinde sind der Comapedrosa (2942 m), Medacorba (2914 m), Sanfonts (2888 m hoch), Pla de l'Estany (2759 m) und Rocafred (2837 m). Die grössten Bergseen sind der Forcats, Montmantell, See Negre und les Truites. Vallnord ist der Motor des Touristenangebots. Die Station setzt sich zusammen aus den Sektoren Pal - Arinsal (La Massana) und Ordino - Arcalís (Gemeinde Ordino).
Erwähnenswert ist auch der Golfplatz El Torrent in Xixerella für <pitch & put>.

Andorra ist von romanischen Gebäuden wie in La Massana die Brücke Sant Antoni, die Kapellen Sant Cristòfol d'Anyós, Sant Andreu del Prat de Campanar d'Arinsal, Sant Climent in Pal und Sant Romà in Erts. Um diesen Kunststil zu verstehen wurde das Zentrum Andorra Romànica gegründet.
La Massana verfügt auch über zwei Museen wie Casa Rull in Sispony und Farga Rossell, eine antique Eisenmine reformiert wo erklärt wird, wie man das Eisen verarbeitet. 
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Andorra la Vella AD500
Höhe: 1011 m ü. NN
Fläche: 12 km2
Einwohner: ca. 24.574
Webpräsenz: www.comuandorra.ad

Fotos:https://www.flickr.com/groups/andorralavella/

Andorra la Vella (wörtlich übersetzt "Andorra die Alte" ist die Hauptstadt und einzige grössere Stadt Andorras. Sie ist die höchstgelegene Hauptstadt Europas. Sie befindet sich im Südwesten des Landes am Zusammenfluss der Flüsse Valira del Nord und Valira d'Orient. Zur Gemeinde Andorra la Vella gehört auch der Ort Santa Coloma.
Andorra la Vella ist das wirtschaftliche Zentrum, und ebenso Knotenpunkt des Verkehrsnetzes. Deshalb gibt es hier die meisten Geschäftssitze von Institutionen, Regierung, Banken, Firmen und Einkaufszentren. Im antiken Teil befinden sich Schmuckstücke der romanischen Architektur wie die Kirche Sant Esteve (XII Jh.) und das Casa de la Vall, historischer Sitz des Generalrates. Ebenfalls die Kirchen von Santa Coloma, Sant Andreu und das Schloss Sant Vicenç d'Enclar (IX Jh.). 
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Sant Julià de Lòria AD600
Höhe: 908 m ü. NN
Fläche: 59,54 km2
Einwohner: ca. 8.885
Webpräsenz: www.santjulia.ad

Fotos: https://www.flickr.com/groups/santjulia/

Ist die südlichste Stadt des Fürstentums an der Grenze zu Spanien. Zur Gemeinde Sant Julià de Lòria zählen auch die kleineren Orte Aixovall, Bixessarri, Fontaneda, Aubinyà, Aixirivall, Juberri, Nagol, Certers und Llumeneres.

Für den Tourismus sind vor allem die Langlaufloipen und der Freizeitpark"Naturlandia" in La Rabassa bedeutend.

Die Gemeinde hat eine Anzahl von romanischen Baudenkmälern, wie die Kirchen Santa Maria de Canòlic, Sant Martí in Nagol und Sant Miquel in Fontaneda. 
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Escaldes-Engordany AD700
Höhe: 1045 m ü. NN
Fläche: 47 km2
Einwohner: ca. 16.918
Webpräsenz: www.e-e.ad

Fotos: https://www.flickr.com/groups/e-e/

Die siebte und jüngste Gemeinde Andorras, gegründet 1978 formt zusammen mit Andorra la Vella die grösste urbanistische conglomerat.

Hier befindet sich das Thermalbad CALDEA. Es ist von hoher touristischer und wirtschaftlicher Bedeutung für das gesamte Fürstentum und zugleich das Wahrzeichen von Escaldes-Engordany.
Weitere Sehenswürdigkeiten ist der Engolaster-Stausee, der grösste See des Landes und ein Paradies für Angler und Wanderer.
Die Kirche Sant Miquel d'Engolasters aus dem 12. Jahrhundert. Die romanischen Fresken werden heute im Museum für Kunst von Katalonien ausgestellt.
Die Kirche Sant Romà dels Vilars.
Das Vall del Madriu Perafita Claror (dieses wunderschöne Tal wurde zum Weltkulturerbe ernannt).
Das Internationale Jazz-Festival in Escaldes.